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Gedankenübertragung oder die Frage: Wann denkt jemand an mich?
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Gedankenübertragung oder die Frage: Wann denkt jemand an mich?

Gedankenübertragung oder die Frage: Wann denkt jemand an mich?
Foto: Gbor / AdobeStock

Nicht nur wenn man frisch verliebt ist, stellt sich einem ständig die Frage, ob der andere nicht gerade an einen denkt. Dies kann auch in langen Partnerschaften, in Bezug auf Auftraggeber und Geschäftspartner, aber auch unter Freunden und innerhalb der Familie eine wiederkehrende Frage sein. Richtig, im Zeitalter der Smartphones könnte man diese Frage natürlich schnell beantworten. Doch ist es Jahrtausende auch ohne Smartphone gegangen. Wie also hat man gewusst, dass jemand mittels Gedankenübertragung gerade an einen denkt? Damals wie heute gehörte die Gedankenübertragung nicht zum Allgemeinwissen. Und doch haben die Menschen intuitiv gewusst, wann die Gedankenübertragung einsetzte, und teils sogar, wann sie wieder endete. Auch wenn sie endlose Jahre den Menschen nicht gelehrt wurde, ist die Gedankenübertragung vielleicht tatsächlich eine angeborene Fähigkeit, die man nur schulen und ausbauen muss, um sie richtig, in beide Richtungen nutzen zu können. Kann das sein? Es ist wohl an der Zeit, der Sache auf die Spur zu kommen.

Gedankenübertragung – ist sie angeboren?

Schauen wir uns die Verbindung einer Mutter zu seinem Neugeborenen an, werden vermutlich alle Menschen, die die Kommunikation der beiden kennen, eine Form des Gedankenaustauschs ohne Worte, ohne Zeichen oder Töne bestätigen. Die Gedankenübertragung, die teilweise auch als Telepathie bezeichnet wird, ist zwischen Müttern und ihren kleinsten Kindern ein vollkommen normaler Vorgang. Doch diese Kinder wachsen heran. Man kommuniziert mit ihnen durch die Sprache, die Körpersprache und auch die Mimik. Wie kleine Kinder sind, versuchen sie, die Verhaltensweise und das Können der Eltern zu kopieren. Das bedeutet also, dass auch sie beginnen, ihre Körpersprache, Mimik und auch das Element der Töne und später der Worte zu verwenden. Die non-verbale Kommunikation fällt immer weiter ins Hintertreffen. Und dennoch werden Mütter, wenn ihr Kind des Nachts zu schreien beginnt, einige Sekunden, vielleicht sogar Minuten zuvor wach. Denn die Gedankenübertragung vonseiten des Kindes aus hat ihnen übermittelt: „Ich wache gleich auf.“ Sie ist also noch da, diese Fähigkeit, die offensichtlich angeboren ist. Doch warum können wir sie im Alltag nur so schwer nutzen oder finden gar keinen Zugang mehr zu ihr?

Vom Unterbewusstsein, den Frequenzen des Universums und mehr Achtsamkeit

Alles, was uns im Laufe unseres Lebens passiert, wird im Unterbewusstsein abgespeichert, egal ob wir es nutzen oder nicht. Alles, was im Universum existiert, besitzt eine ganz individuelle Frequenz. Alles, was wir kennen, was wir erlebt haben, ist ebenfalls von einer konkreten Frequenz gekennzeichnet. Fähigkeiten, die im Alltag genutzt werden, und Menschen, mit denen wir uns umgeben, erkennen wir an ihrer Frequenz.

Sitzen wir nun bei der Arbeit und sind mit einem Male vollkommen unkonzentriert und scheinen mit den Gedanken ganz woanders zu sein, so kann davon ausgegangen werden, dass irgendjemand per Gedankenübertragung versucht, mit uns Kontakt aufzunehmen oder extrem intensiv an uns denkt. Wer sich bereits mit der Gedankenübertragung beschäftigt und vom Ursprung dieser scheinbaren Abgelenktheit weiss, der kann eventuell herausfinden, wessen Frequenz gerade versucht, sich Gehör zu verschaffen. Innerhalb von Sekunden können sich auf diese Weise die Gedanken von einer Person zur anderen bewegen. Man muss sie nur noch auffangen.

Ebenso ergeht es uns, wenn wir das Gefühl haben, unbedingt mit einem bestimmten Menschen mehr Zeit verbringen zu wollen. Dieses Gefühl, den anderen bereits in- und auswendig zu kennen, entspringt ebenfalls der Gedankenübertragung. Jeder von uns kennt doch dieses eine Pärchen, bei dem der eine die Sätze und Handlungen des anderen vollendet. Auf Aussenstehende wirkt dies manchmal sehr schräg, da man es nicht gewohnt ist. Doch diese beiden haben einfach nur gelernt, die gegenseitigen Gedanken, die individuellen Frequenzen aufzufangen und sofort darauf zu reagieren. Somit ist das Szenario nicht schräg, sondern eigentlich fantastisch, wenn auch ungewohnt.

Also kann jeder Gedankenübertragung erlernen?

Da es sich um eine angeborene und verschüttete Fähigkeit handelt, ist es durchaus möglich, sie wieder an die Oberfläche zu befördern und zu nutzen. Allerdings wird dies nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen sein. Zunächst ist es wichtig, mit sich selbst im Einklang zu sein, seine innere Mitte gefunden zu haben. Von diesem Punkt aus ist es ein Leichtes, den Zugang zu seinem individuellen Unterbewusstsein zu erhalten. Das Erkennen von Gedanken und individuellen Frequenzen ist dann der nächste Schritt, der bei der Ausbildung zur erfolgreichen Gedankenübertragung gemacht wird. Um realistisch zu bleiben, sollte man sich während dieses Lernvorganges aber niemals unter Druck setzen. Es würde einen nur in seinen Bemühungen zurückwerfen. Mit Geduld, Achtsamkeit und einer grossen Portion Urvertrauen werden sich bei fortwährender Übung die erfolgreichen Ergebnisse von alleine einstellen. Gehen Sie in kleinen Schritten vor, damit Sie bei zögerlichem Fortschritt nicht aufgrund der Enttäuschung wieder aufgeben. Haben Sie den Dreh erst einmal heraus, werden Sie sich sicherlich fragen, wie Sie jemals ohne diese Fähigkeit zurechtkommen konnten.



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Kartenlegerin Adriana

Ehrliche und empathische Kartenlegerin. Legungen für die Liebe & Partnerschaft, Karriere & Beruf, Familie & Kinder. Gabe bereits in dritter Generation weitergegeben. Beratung mit oder ohne Karten - energetische Verbindung/Visionen. Tarotkartenlegungen, Inneres Kind, karmische Verbindungen.

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