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Kundalini-Energie – was steckt dahinter?
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Kundalini-Energie – was steckt dahinter?

Kundalini-Energie – was steckt dahinter?
Foto: Tr3 / AdobeStock

Ist das Leben nicht darauf ausgerichtet, sich nach und nach von allen irdischen Belangen und Notwendigkeiten zu lösen? Ist es nicht so, dass jedes einzelne Lebensprogramm, die Lebensaufgabe genau darauf ausgerichtet ist? Diverse Methoden können auf diesem Weg unterstützen. Doch gibt es etwas, das jeder bereits besitzt, das nur noch aktiviert werden muss: die Kundalini-Energie. Sie durchströmt jedermann, wäre sie aktiv. So ist die Kundalini-Energie auch als die „Schlafende Schlange“ bekannt. Es heisst, dass sich die Kundalini-Energie um die Wirbelsäule schlängelt. Im wachen Zustand nährt sie von dort aus die sieben Chakren des Menschen. Und diese sind die besten Unterstützer, die man sich zum Loslösen des irdischen Ballasts nur wünschen kann. Achten wir auf unsere Chakren, stärken und nähren wir die Kundalini-Energie und schon fällt dieser gesamte Entwicklungsprozess nicht mehr ganz so schwer.

Die Geschichte von der schlafenden Kundalini-Energie

Der Mensch ist ein Wesen, das aus purer Energie besteht. Der materielle Körper ist vom energetischen Körper sowohl umgeben als auch durchzogen. So wird der Organismus von der Aura umgeben, die von aurasichtigen Menschen auch deutlich wahrgenommen werden kann. Diese setzt sich ihrerseits aus unterschiedlichen Lagen zusammen. Jede verfügt über eine bestimmte Frequenz und ist einem Chakra sowie einem bestimmten Energiekörper zugeordnet. Damit die unterschiedlichen Frequenzen der Energiekörper und Chakren zusammenarbeiten können, sollte die Kundalini Energie erweckt werden. Laut den Erzählungen finden wir sie zusammengerollt wie eine Schlange in der Region des Steissbeines. Wir haben es hier mit der feinstofflichen Ebene des gesamten Energieköpersystems zu tun. Wir Menschen besitzen diese Energie bereits von Beginn der Menschheit an. Doch haben wir es im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende vergessen, dass es sie gibt. Und sind wir uns ihrer bewusst, müssen wir erst einmal wieder lernen, mit ihr umzugehen. Als feinstoffliche Energie ist sie zwischen dem geistigen und dem materiellen Bereich des Körpers zu finden. Dort bewegt sie sich auch, wenn sie sich an der Wirbelsäule entlang in Richtung Kopf schlängelt.

Fragt man sich, wie viel Energie tatsächlich in der zusammengerollten Schlange steckt, kann man wahrlich den Vergleich mit einem Kugelblitz hinzuziehen. Wie beim Kugelblitz ist die Energie, die sich entwickelt, unbändig stark und kann nicht so schnell aufgehalten werden. Diese enorme Energie entwickelt sie aber erst, wenn sie aus der Kugelform entrinnt. Allerdings ist es notwendig, die sieben Hauptchakren bereits geöffnet und harmonisiert zu haben, wenn sich die Kundalini-Energie auf den Weg macht. Ansonsten kann es tatsächlich passieren, dass die Energie verpufft, da man noch nicht in der Lage ist, sie zu spüren.

Das Blockadenlösen mit der Kundalini-Energie

Auf allen Ebenen des Körpers können Blockaden entstehen, so auch auf der feinstofflichen Ebene. Die Kundalini-Energie ist nicht nur besonders stark. Zugleich ist sie auch sanft beim Durchbrechen von Blockaden. Da sich bei den meisten Menschen im Laufe der Jahre viele unterschiedliche Blockaden auf den verschiedenen Ebenen bilden, dauert es selbst für die starke Kundalini-Energie eine Weile, bis alle aufgelöst wurden. Doch am meisten profitiert das Gehirn von der aufgestiegenen Kundalini-Energie. Denn durch ihre Wirkung kann der Balken zwischen den beiden Gehirnhälften durchlässig werden. Dies hat zur Folge, dass zum einen die Polarität der beiden Gehirnhälften aufgehoben wird. Zum anderen aber wird ermöglicht, dass man sich langsam an seine vollständigen Hirnfunktionen herantasten kann. Ein Zustand, der nicht wirklich vorstellbar ist – die volle Hirnkapazität kann eingesetzt werden. Man muss es tun, um es glauben zu können. Das Gefühl, von irgendetwas auf der Welt getrennt sein zu können, wird der Vergangenheit angehören. Ein dauerhaftes Gefühl des „All-Eins-Sein“ wird sich einstellen.

…und woher bezieht die Kundalini-Energie ihre Kraft?

Wir wissen, dass die Aura und die verschiedenen Körper ihre Kraft aus dem Universum erhalten. Bei der Kundalini aber wird ein ganz anderer Energieträger eingesetzt. Genau genommen wird sie zum einen vom Körper selbst genährt, aber auch durch ihre eigene Energie. Die Blockadenlösungen, die mit der Kundalini erreicht werden können, brauchen ihre Zeit. Man spricht von 15 bis 20 Jahren und mehr, bis sie alle vorhandenen Blockaden beseitigt hat. Je schneller sie in einem Bereich des Organismus arbeitet, desto schneller und länger muss man ihr eine Ruhepause gewähren. Nun ist Ruhe allerdings nicht mit Inaktivität in jeglicher Art zu vergleichen. Mit Bedacht und Achtsamkeit kann der Körper weiterhin gefordert und gefördert werden, auf allen Ebenen.

Entwickeln Sie ein Gespür für die Kundalinikraft. Einerseits werden Sie bemerken, wann sie Erholung benötigt. Andererseits werden Sie auch ganz schnell feststellen, dass es dieser Energie nicht gut bekommt, wenn man sie vollständig ausruhen lässt beziehungsweise sie beiseiteschiebt und nicht beachtet. Meditation ist eine gute und ruhige Form der Arbeit mit dieser Kraft, sodass beides zur Anwendung kommt: Förderung und Forderung.



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Kartenlegerin Adriana

Ehrliche und empathische Kartenlegerin. Legungen für die Liebe & Partnerschaft, Karriere & Beruf, Familie & Kinder. Gabe bereits in dritter Generation weitergegeben. Beratung mit oder ohne Karten - energetische Verbindung/Visionen. Tarotkartenlegungen, Inneres Kind, karmische Verbindungen.

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